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Ramayana

 

"Neben dem durchdachten Figurenspiel (Rebekah Wild) bestechen allen voran die entzückende Iréna Flury und der herrliche Christian Graf."

 

Der Bauer als Millionär

 

"Grandios: Iréna Flury als die Jugend. Ein androgyner Halbstarker, der geschmeidig eine distinguierte Herrenrunde aufmischt."

Der Standard, 9.8.2012

 

„Als Höhepunkt der Aufführung darf getrost das „Brüderlein fein“ bezeichnet

werden, welches von Iréna Flury dank ihrer ausgebildeten Stimme und ihres zauberhaften Timbres unvergleichlich interpretiert wird. Nicht zuletzt um der großartigen Leistung Flurys willen sollte man sich diese Inszenierung nicht entgehen lassen.“

Literarische Gesellschaft St. Pölten, Juli 2012

 

„...als Jugend imponiert Iréna Flury,...“

NÖN, 30.7.2012

 

„Überzeugend und burschikos: Iréna Flury (Die Jugend) mit Tatoo, auch mit ‚Brüderlein fein‘.“

Kurier, 30.7.2012

 

Die Schneekönigin

 

„Das flirrende Epizentrum des Abends ist aber Iréna Flury als Gerda, die sich beherzt den Gefahren der Wildnis und der Wilden stellt...“

Wiener Zeitung, 16.12.2011

 

„...in Gestalt seiner Freundin Gerda (energiegeladen: Iréna Flury)...“

Die Presse, 16.12.2011

 

„Umgesetzt durch eine starke Ensembleleistung, vor allem aber neben der starken, und dennoch unaufdringlichen Gerda (Iréna Flury) etliche doch noch herausragende „Neben“rollen."

KiKu-online, 14.12.2011

Die Schweizermacher

 

„Die ehemalige Besetzung vergessen macht aber die junge Schweizerin Iréna Flury, die die Milena Vakulic spielt. (..) Die Schweizer Musicalwelt wird inskünftig nicht an ihr vorbei kommen. Wie die junge Bernerin tanzt, interpretiert und singt, sucht Ihresgleichen.

Iréna Flury ist die Entdeckung an diesem Abend.“

imScheinwerfer, 17.9.2010

 

„An seiner (Rolf Sommer) Seite überzeugt Iréna Flury als Milena Vakulic durch strahlende Direktheit und Sentiment ohne Sentimentalität.“

Aargauer Zeitung, 17.9.2010

 

„Iréna Flury als Milena überzeugt mir starker Stimme und natürlichem Spiel.“

Die Südostschweiz, 17.9.2010

 

„Dass die Liebesgeschichte nicht nur rührt, sondern auch unter die Haut geht, ist Iréna Flury zu verdanken: optisch wie stimmlich eine Glanzbesetzung.“

Neue Luzerner Zeitung, 17.9.2010

 

„Am liebsten möchte man dem Musical Team die Ohren lang ziehen dafür, dass es sich auf den ältesten Trick der Unterhaltungsgeschichte verlassen und die Liebesgeschichte zwischen Moritz Fischer und Milena Vakulic ausgeschmückt hat, wo es nurging. Aber ach, der Trick funktioniert, die beiden sind aber auch zu herzig, die Milena so lieblich und frech und der Moritz so verträumt und beide so sehr ineinander verliebt.“

Tagesanzeiger, 17.9.2010

 

Große Erwartungen

 

„ ... Iréna Flury eine perfekte Femme fatale. Ein anspruchsvolles, aber bereicherndes Stück, zu sehen bis 3. März.“

Kurier, 13.2.2010

 

Wie es euch gefällt

 

„ (...) Fein lässt sich da Iréna Flury von Östrogen und Testosteron durch die

Tiefen und Untiefen der Hosenrolle treiben, (...)“

Der Standard, 28.7.2009

 

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